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Das Reisezentrum Griesheim ist schon älter als unser Jahrtausend. 1999 gegründet, lag der Fokus zunächst, ganz im Geiste eines Vollreisebüros, auf der Vermittlung touristischer Leistungen aller Art. Parallel entwickelte sich jedoch eine zunehmend fundierte Veranstalterkompetenz. Triebfeder dabei waren gelegentliche VIP-Touren für die engsten Kunden und das Engagement des amtierenden Tour Directors, der schon früh der Versuchung erlag, die Welt auf eigene Faust zu entdecken. Die eindrucksvollsten Erfahrungen sammelte er dabei in Spanien, Südamerika, Nordeuropa und Kanada. Aus einer persönlichen Leidenschaft erwuchs auf kleinen Umwegen die Berufung, Reisen professionell zu organisieren. Und etwas Glück war natürlich auch im Spiel.
Alles begann im Millenniumjahr mit einer Bustour zur Expo 2000 nach Hannover. Mit an Bord befanden sich ausnahmslos Mitglieder der hessischen Schornsteinfegerinnung samt Anhang. Auch wenn damals ein unkontrollierbares Lampenfieber den frischgebackenen Reiseleiter beherrschte, so erwies sich dieser eher holprige Auftakt im Nachhinein doch als ein gutes Omen.
Es folgten begleitete Touren nach Italien, ans Nordkap und nach Neuseeland. Das Feedback passte und schon bald wurden die selbst organisierten Reisen zu einem Markenzeichen.
2011 trennten sich die Wege der beiden Geschäftsführer. W. Tschannerl verabschiedete sich in den Ruhestand, das Vermittlergeschäft ging über in ein TUI Reisebüro und Alfred Lengyel wurde der alleinige Geschäftsführer des Reisezentrum Griesheim Gruppenreisen e. K.
Ein neuer Stern funkelte fortan am Veranstalterhimmel. Nicht allzu groß, aber doch wahrnehmbar, ambitioniert und authentisch.
Seither haben sich die Pins auf der großen Landkarte im Chefbüro vermehrt. Größere Lücken gibt es eigentlich nur in Asien und der Mitte Afrikas. Der einzig noch unberührte Kontinent ist die Antarktis.
Weiterer Expansionsdrang ist derzeit aber nicht zu erwarten. Das ist sicherlich auch der im Wandel begriffenen Reisemoral geschuldet. Neben den Neuauflagen unserer pandemiebedingt unvollendeten Touren nach Neuseeland, Kuba, Namibia & Südafrika beschäftigen wir uns aus gegebenem Anlass verstärkt mit innereuropäischen Reisezielen. Unsere Klassiker bleiben Spanien und Island. Bella Italia rückt schon 2022 zentraler in den Fokus und als Ausblick für die erhoffte Normalisierung freuen wir uns auch schon auf einen Relaunch von Kanada und Alaska.
Unser Pioniergeist, der trotz allem heimlich weiter besteht, könnte sich jedoch erneut entfachen, wenn es die Lage wieder zulässt. Priorisierte Reiseziele wären dann Japan, Georgien und – das wäre ein großer Traum – Papua-Neuguinea …