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EXTREMADURA – RÖMER, RITTER, KONQUISTADOREN

Reiseinformation

Zeitraum
24.04.–01.05.2022

Zielort
Extremadura | Spanien

Reisepreis
€ 2095,- p/P im DZ

Teilnehmerzahl
Min 15 | Max 22

Verlängerung
Auf Anfrage

Flug
Direktflug LH Frankfurt–Madrid / Sevilla-Frankfurt

In der autonomen Region Extremadura verteidigt das authentische, ländliche Spanien sein Refugium. Das Gebiet im Südwesten des Landes ist nur dünn besie delt. Auf einer Fläche von etwa der Größe der Schweiz, leben gerade einmal eine Million Menschen.

Die Kulturlandschaft wird in weiten Teilen von der sogenannten DEHESA dominiert. Ausgedehnte Wiesen, gesäumt von lockeren Hainen aus Kork – und Steineichen, unter denen Schafe und Ziegen, Pferde und allen voran die iberischen „Pata Negra“ Schweine frei weiden. Uralte Olivenbäume überwachen zeitlose Plantagen aus vergangenen Jahrhunderten und manifestieren den Anspruch auf Fortbestand.

Integriert in dieses vielfältige Ökosystem ist auch der Weinbau. Die Extremadura gilt seit einiger Zeit schon als Geheimtipp für ausgewogene, fruchtbetonte Weine mit kontinentalmediterranem Flair.

Die autonome Region teilt sich in die Provinzen Caceres im Norden und Badajoz im Süden, die Hauptstadt ist aber Merida. Das ‚spanische Rom‘ war einst eine der bedeutendsten Städte des gesamten Reiches. Sichtbare Spuren dieser glorreichen Vergangenheit prägen das faszinierende Weltkulturerbe noch heute. Nach den Römern war die Region für lange Zeit Grenzland zwischen Christen und Mauren. Während der Reconquista schlug die Zeit der Tempelritter und darauf folgte die Epoche der Konquistadoren. Beeindruckende Städte wie Plasencia, Jarandilla de la Vera, Trujillo. Caceres, Jerez de Caballeros und Zafra sind die Portale unserer Zeitreise.

Zerklüftete Gebirgszüge wie die Sierra de Credos im Nordosten, Flusstäler des Tajo und Guadiana mit imposanten Stauseen und das weitläufige Flachland der Baja Extremadura im Süden prägen das Landschaftsbild. Im Nationalpark Monfragüe behaupten Mönchsgeier und Kaiseradler und über die  Wintermonate sogar auch Kraniche d ie Lufthoheit.

Das Klima ist kontinental mit sehr heißen, trockenen Sommern und relativ kühlen Wintern. Die schönste Reisezeit ist Zweifels ohne das Frühjahr mit angen ehmen Temperaturen, sattem Grün und einer betörenden Blütenpracht…

Vamos !

Reiseplan

Tag 1

1.Tag Treffpunkt Am Felsenkeller in Griesheim

24.04. Transfer zum Flughafen

Flug mit LH1112 Frankfurt – Madrid 9:30 – 12:05

Madrid Barajas – Plasencia ca. 275 km
Am Flughafen erwartet uns schon unser Fahrer und wir starten unsere Tour. An der Grenze zur Extremadura halten wir am Mirador Puerto de Tornavacas. Der Blick über das Jerte Tal ist atemberaubend. Umso mehr, als wir uns in der magischen Zeit der Kirschblüte befinden und das weite Tal vor uns in zauberhaftem Blütenweiß erstrahlt. Ein kleiner piscolabis (Apetithappen) bringt spanischen Geschmack an unsere Gaumen und es beschleicht uns das Gefühl an einem Sehnsuchtsort angekommen zu sein. Von hier ist es nicht mehr weit bis nach Plasencia, der ersten Station unserer Rundreise.

Im Parador werden wir herzlich mit einem Welcomedrink empfangen. Unser Guide steht bereit für einen Rundgang durch die pittoreske Altstadt.

Den Abend lassen wir gepflegt mit einem köstlichen Paradormenü ausklingen.

2 Übernachtungen im Parador de Plasencia

Tag 2

2.Tag Excursión: Plasencia – Marchagaz – Granadilla – Plasencia ca. 130 km

25.04. Nach einem üppigen Parador-Frühstück starten wir unseren Ausflug in den Norden der Provinz Cáceres. Weitläufige Olivenhaine prägen die Landschaft. Die Sorte Manzanilla findet hier allerbeste Standortbedingungen und dankt dies mit außergewöhnlicher Qualität.
Bei Marchagaz verschaffen wir uns ein genaueres Bild und besuchen eine Olivenmühle.
In authentischer Umgebung genießen wir regionale Köstlichkeiten
Die Staumauer der Presa de Gabriel y Galán staut den Rio Alagón zu einem mächtigen See.
Als ex Diktator Franco 1950 den Befehl für den Bau gab, hatte das dramatische Folgen für viele in der Umgebung ansässige Menschen. Der Ort Granadilla an der Ostseite des Sees wurde vollständig evakuiert, entging jedoch durch eine unverhoffte Wendung dem Schicksal des Untergangs. Keiner der bereits evakuierten ‚Ureinwohner‘, nicht einmal der Bürgermeister fand den Weg wieder zurück und so wurde Granadilla zu einem der berühmtesten verlassenen Dörfer Spaniens…
Im Rahmen eines ambitionierten Lehrprojekts für Schüler wird Gebäude um Gebäude wieder in den ursprünglichen Zustand vor der Evakuierung zurückversetzt.
Vom Turm und

Tag 3

3.Tag Plasencia – Jarrandilla de la Vera ca 70 km

26.04. Wir frühstücken – wie immer – gut und stärken uns für die Erkundung des landschaftlich bezaubernden Bezirks von La Vera. Unzählige kleine Flussläufe durchziehen die Sierra de Gredos, dem mächtigsten Abschnitt des Kastilischen Scheidegebirges und bilden bizarre Schluchten, bevor sie auf kurzen Wegen die Talsohle erreichen, wo sie unversehens im Rio Tiétar verschwinden. Von einem dieser Flüsschen lassen wir uns ganz und gar bezaubern. Eine alte Brücke, kristallklares Wasser, dramatische Geologie und ein kleiner Wasserfall bilden die Kulisse für unser Picknick inmitten der friedvollen Vorgebirgslandschaft. Wer möchte unternimmt einen kleinen Spaziergang, aber nicht zu lange, denn die Halbwertzeit der leckeren quesos, vinos, pasteles und embutidos ist erfahrungsgemäß eher gering: 😉

Unser Tagesziel ist Jarrandilla de la Vera. Wie einst Karl V erreichen wir Jarandilla über die von Römern erbaute Puente Parral. Standesgemäß wohnen auch wir im selben Palast, der einst schon den großen Kaiser beherbergte. Das Örtchen da selbst hat über die Jahre an Attraktivität gewonnen und lädt zu einem gemütlichen Bummel ein.

Das Abendessen genießen wir im eleganten Speisesaal des ehemaligen Schloss-Palastes.

1 Übernachtung im Parador de Jarrandilla

Tag 4

4.Tag Jarrandilla de la Vera – Trujillo ca. 125 km

27.04. Der Frühling ist Zweifels ohne die schönste Reisezeit für die Extremadura. Dies gilt im Besonderen für ihre typischste Landschaftsform, die DEHESA. Sanfte Hügel, die in den heißen Sommern zu einem vielschichtigen Braun vertrocknen, sind nun übersät mit Millionen Blüten in Gelb, Lila, Weiß und Orange. Dazwischen trotten träge die berühmten Iberischen Schweine mit Ihren schwarzen Pfoten („patas negras“) durchs saftige Gras. Durch die weitläufig verteilten Stein- und Korkeichen gelangt viel Sonnenlicht auf den Boden, auf dem im Frühjahr ein bunter Teppich aus Kräutern und Gräsern erblüht – ein wahres Schlaraffenland für Schweine, Kühe, Schafe, Ziegen und Kaninchen… Unter kundiger Führung durchstreifen wir diesen besonderen Lebensraum, der die Grundlage der sogenannten Eichelmast bildet und werden so zu Zeugen der Entstehung des ‚besten Schinkens der Welt‘. Auf der Finca erwartet uns zum Abschluss natürlich eine genüssliche Verkostung der Iberico Produkte und da sich ein besserer Ort für das Mittagessen nur schwerlich finden lässt, genießen wir als Zugabe noch leckere Schweinereien vom Grill.

Auf dem Weg nach Trujillo durchqueren wir den spektakulären Nationalpark Monfraqüe. Am Salto del Gitano beobachten wir die Flugkünste von Mönchsgeier, Kaiseradler und Konsorten. Unser Etappenziel für heute ist die schmucke Kleinstadt Trujillo. Ihr bekanntester Sohn ist kein geringerer als Francisco Pizarro. Eine monumentale Reiterstatue auf der Plaza Major erinnert an den berühmt, berüchtigten Konquistador aus ärmlichen Verhältnissen, dem vor 500 Jahren das Kunststück gelang, mit weniger als 200 Mann, im Namen der spanischen Krone das mächtige Reich der Inka zu erobern. Die Stadt der Konquistadoren verdankt ihren Ruhm aber nicht Pizarro allein. Auch Alonso de Hinojosa, Francisco Orellana und viele andere mehr verhalfen ihrer Geburtsstadt mit erbeutetem Gold aus ihren Raubzügen zu ansehnlichem Reichtum. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten in Stein gehauen zeugen imposant von einer bewegten Vergangenheit und erheben den Streifzug durch Trujillo zum Erlebnis. Unter den Arkaden an der Plaza, oder in den Bars und Restaurants der Umgebung finden sich ganz nebenbei verführerische Einkehrmöglichkeiten.

2 Übernachtungen im Parador de Trujillo

Tag 5

5.Tag Excursión Cáceres ca. 100 km

28.04. Ein genüssliches Frühstück im Parador stärkt uns für den Tag. Danach begeben wir uns auf eine Exkursion nach Cáceres. Die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz zählt zu den schönsten mittelalterlichen Orten in Spanien. An der Plaza Mayor erwartet uns schon der Guide für einen geführten Rundgang durch die Altstadt. Das sogenannte Barrio Monumental ist nicht nur UNESCO Weltkulturerbe, sondern auch von beeindruckender Schönheit.

Wenn gegen Mittag der kleine Hunger kommt, bleibt dem geneigten Genießer nur die Qual der Wahl. Zahlreiche Etablissements verlocken in gemütlichen Ecken mit leckeren Tapas. Wir bemessen die Freizeit großzügig und lassen uns vor historischem Ambiente treiben.

Unserem Einstieg in die Welt der Oliven am 2. Tag der Reise fehlt noch der krönende Abschluss. Um den Rang eines statthaften Experten zu festigen, werden wir im Instituto Degustación Oleoteca in die Kunst der Olivenöl Verkostung einweiht.

Zurück im vertrauten Trujillo lassen wir den Tag entspannt ausklingen.

Vor dem Abendessen genießen wir einen Aperitif im lauschigen Innenhof des Parador.

Das Abendessen wird im eleganten Speisesaal kredenzt.

Tag 6

6.Tag Trujillo – Merida ca. 90 km

29.04. Ein zünftiges Konquistadoren Frühstück und schon sind wir bereit für das nächste Abenteuer. In Mérida werden wir unversehens ins römische Reich zurückversetzt. Das sogenannte ‚spanische Rom‘ strotzt nur so von Weltkulturerbe. Wir sehen den Tempel der Diane, das Aquädukt und die Thermen, einen Zirkus, das mächtige Amphitheater, den Trajanbogen und die mächtige römische Brücke über den Rio Guadiana. Einige der 2000 Jahre alten Bauwerke sind noch immer in Betrieb und bilden zusammen mit den gut erhaltenen Ruinen das besondere Ambiente der Stadt. Unser erfahrener Guide nimmt uns mit auf eine spannende Zeitreise…

Die Plaza de Torros ist neueren Datums, eignet sich aber gut für eine kleine Auszeit. Hier befindet sich auch der Mercado Gastronomico y Tapas und bietet eine gute Gelegenheit für ein Häppchen zwischendurch.

Unser Gepäck befindet sich bereits im nahen Parador, wo wir am frühen Nachmittag einchecken.

Der Parador steht prachtvoll mitten im Zentrum der Altstadt. Die Wege zu den interessanten Plätzen sind kurz. Architektonische Elemente des Gebäudes spiegeln die Epochen der langen Stadtgeschichte. Bauteile des Mudejarstils vermischen sich mit Romanik und Gotik. Auch die Geschichte seiner Nutzung ist erstaunlich. So diente es in der Vergangenheit als Krankenhaus, Psychiatrie, Gefängnis und als Kloster…

Es bleibt reichlich Zeit zur Erkundung.

Am späten Nachmittag treffen wir uns zu einem Aperitif auf der Terrasse. Ein kleiner Spaziergang führt uns zur Puente Romana. Das Abendessen nehmen wir ganz in der Nähe in einem ausgesuchten Restaurant ein.

1 Übernachtung im Parador de Mérida

Tag 7

7.Tag Merida – Zafra ca. 160 km

30.04. Wir genießen das Frühstück der Gladiatoren und begeben uns in den letzten Kampf.
Jerez de los Caballeros war die Stadt der Tempelritter. Auf den Fundamenten der maurischen Alcabaza entstand ihre stolze Festung Fortaleza. Doch der Stolz war vergänglich und währte nur knapp 100 Jahre. Der Torre Sangrienta, der ‚blutende Turm‘ ist das Symbol für den Untergang des Ritterordens. Der Legende nach fanden hier die letzten Templer ein jähes Ende, nachdem sie tapfer, aber aussichtslos, dem vom mächtigen Papst Clemens V verhängten Berufsverbot trotzten. Das Städtchen ist auch sonst sehr hübsch und bietet als Gesamtbild sowie im Detail malerische Ansichten und Fotomotive.
Im Süden der Provinz Badajoz im Weinbaugebiet Ribera del Guadiana befindet sich die Bodegas Medina. Hier wird seit 1935 bereits in der 4. Generation Wein erzeugt. Auf die Besichtigung des Weingutes folgt die obligatorische Degustation. Weine aus der Extremadura gelten auf internationalem Parkett eher noch als Geheimtipp. Umso gespannter erwarten wir die besondere Verkostung. Im malerischen Ambiente vor der pittoresken Kulisse eines ehemaligen Konvents genießen wir anschließend ein leckeres Mittagessen.

Nur einen Katzensprung entfernt öffnen sich die Tore unseres letzten Etappenziels. Zafra, bekannt auch als ‚Sevilla la Chica‘ (das kleine Sevilla), liegt in der Baja Extremadura am Rande der zerklüfteten Berge der Sierra de Castellar. Bedeutung erhielt die Stadt bereits seit ihrer Gründung vor tausend Jahren als Grenzort des maurischen Königreichs Badajoz und des Königreichs Sevilla. In der Folge wurde sie zu einem strategisch wichtigen Ort auf der Ruta de la plata. Die ‚Silberstraße‘ führte einst von Sevilla im Süden des Landes bis nach Gijon im hohen Norden.

Die kleine, aber feine Altstadt von Zafra zwischen der Plaza de España, der Plaza Grande und der Plaza Chica, verbunden durch die Einkaufsstraße Calle Sevilla kann ihren Charme bei aller Bescheidenheit nur schwer verbergen. Weiße Häuser mit schmiedeeisernen Balkonen, die mit Blumen geschmückt sind, erstrecken sich entlang der gepflasterten Straßen. Mittendrin befindet sich weithin sichtbar unser Parador. Er entstand aus dem ehemaligen Palast der Herzöge von Feria und ist der ideale Ausgangspunkt zur Erkundung der pittoresken Altstadt.

1 Übernachtung im Parador de Zafra

Tag 8

8.Tag Zafra – Sevilla ca. 145 km

01.05. Es bleibt noch Zeit für ein letztes herzogliches Frühstück im Parador.
Dann aber heißt es schon Abschied nehmen von einer Rundfahrt durch eine relativ unbekannte aber überaus interessanten Region Spaniens.
Transfer zum Flughafen

Direktflug mit LH1141 Sevilla – Frankfurt 13:05 -16:30

Privattransfer vor die eigene Haustüre

Ende der Reise

Highlights

  • Paradores

    Unterkünfte in repräsentativen Paradores

  • Essen und Trinken

    Kulinarische Köstlichkeiten der Region

  • WELTKULTURERBE

    Merida, Trujillo, Caceres…

  • NATIONALPARK

    Monfraqüe

  • Authenzität

    Kulturlanschaft DEHESA, Pata Negra Schinken

  • Agrikultur

    Manzanilla Oliven: Anbau, Ölgewinnung und Verkostung

  • Weingut

    Bodegas Medina mit Menü Degustación

  • Picknicks

    in freier Natur

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